Japan

Im Land der aufgehenden Sonne

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Japan - Im Land der aufgehenden Sonne

Reisende schätzen an Japan nicht nur die einmalige Landschaft mit schneebedeckten Gipfeln inmitten der Kirschblüten, sondern auch die ausgewogene Küche und das Leben im Einklang von Körper und Geist. Japan ist ein Land der Tradition und der Moderne zugleich. Hier verschmilzt uralte Kultur mit dem Lifestyle der Neuzeit.

Japan mit Berg Fuji

Geografie - Vier Inseln machen den Staat

Japan ist die viertgrößte Insel der Welt und gliedert sich wiederum in vier große Hauptinseln. Shikoku und Kyushu bilden dabei den Süden des Inselstaates, Hokkaido den Norden. Im Zentrum liegt Honshu, die größte der vier Hauptinseln. Zudem werden weitere 6848 kleine Inseln im Umkreis zu Japan gezählt. Der Zentralstaat ist in acht Regionen unterteilt, diese wiederum werden durch kleinere Präfekturen gegliedert. Die Insel ist im Pazifik gelegen, die nächsten Nachbarländer wären Russland, Korea und China. Das Klima von Nord nach Süd ist sehr unterschiedlich und umfasst gleich mehrere Klimazonen. Während im nördlichen Hokkaido kaltgemäßigtes Klima herrscht und es im Winter viel Schnee gibt, erreichen die Temperaturen im südlichen Okinawa durchaus den subtropischen Bereich. Auch im Zentrum der Insel kann es im Sommer sehr warm und schwül werden. Im Frühjahr beginnt die alljährliche Taifunsaison, in der Zeit von Juni bis Juli müssen sich Reisende auf monsunartige Regenfälle gefasst machen.

Japans Hauptstadt Tokio

Natur - Wintergipfel Fuji zu jeder Jahreszeit

Japan wird auch das Land der aufgehenden Sonne genannt. Dies ist dadurch zu erklären, dass die Region aus westlicher Sicht im Osten liegt. Von der Sonne geküsst ist auch die wunderbare Palette unterschiedlicher Naturregionen auf den Inseln. Das Land ist noch heute zu einem Großteil von Bergwäldern bedeckt. Diese spenden im Sommer viel Schatten und führen hinauf zum höchsten Berg Japans - dem schneebedeckten Fujisan auf Honshu. Eigentlich ist der Berg Fuji gar kein Berg, sondern ein Vulkan. Seit 2013 zählt die eindrucksvolle Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Dieser 3776 Meter hohe Gipfel ist die Krone einer Bergkette, welche beinahe zwei Drittel des ganzen Landes einnimmt. Da es nicht sehr viele flache Ebenen gibt, hat sich in Japan zum Anbau von Reis und Tee der Terassenfeldbau als am effektivsten herausgestellt. Seen, Flüsse, Wasserfälle - Japan ist mit allem reich gesegnet. Wer einen Strandurlaub plant, denkt vermutlich nicht als erstes an die quirlige Trendnation Japan. Allerdings hat das vom Pazifik umschlossene Land gleich mehrere traumhaft schöne Strände zu bieten, die sich hervorragend für einen Bade- und Sommerurlaub eignen. Von Tokio aus lässt sich der weiße Sandstrand Shirama Beach in Shizuoka sehr gut erreichen. Das Taucherherz dagegen wird in Kagoshima vor Freude hüpfen. Am Strandabschnitt Amami-Oshima gibt es einen herrlichen Tauchereinstieg in die tiefblaue See. Der schönste Strand Japans jedoch ist der Sunayama Beach. Das kristallklare Wasser vor dem Paradiesstrand lädt zum Erholen und Träumen ein. Allerdings sollten Besucher im Wasser die Augen offen halten. Nicht selten werden in den zahlreich vorhandenen Austern noch echte Seeperlen entdeckt. Trotz der eher geringen Größe beherbergt Japan eine ganz erstaunliche Artenvielfalt. In den dichten Wäldern können Wanderer durchaus auf den asiatischen Schwarzbären treffen und auch der scheue Sikahirsch fühlt sich hier heimisch. Mit etwas Glück können zudem die japanische Serau, eine Ziegenantilope, oder der Japanmakak beobachtet werden. Deutlich üppiger wird es für den, der seinen Blick nach oben richtet. Bei über 500 verschiedenen Vogelarten gibt es einige sehr schöne und spannende Exemplare zu entdecken. Der exotische Buntfasan gilt heute als Japans Nationalvogel.

Japans Fuji und Kirschblüten

Natürliche Sehenswürdigkeiten - Duftende Zedern, sprudelnde Quellen

Wer die natürlichen Schönheiten Japans in seiner ganzen Vielfältigkeit kennenlernen möchte, der ist in der Parklandschaft von Nara Koen genau richtig. Auf der weit über 500 Hektar großen Fläche leben über 1000 Tiere, darunter auch Rehe und Hirsche. Inmitten dieses Naturzentrums steht in all seiner Ruhe und Gelassenheit eine gigantische 16 Meter hohe Buddhastatue. Auch die UNESCO hat die Einzigartigkeit Japans längst erkannt. Neben der japanischen Göttin Fuji und den umliegenden Gebieten zählen auch der duftende Zedernwald von Yakushima und der malerische Buchenwald von Shirakami mit seinen umwerfenden Wasserfällen zum Weltnaturerbe. Wie aktiv Japans Erde auch heute noch ist, wird an der Masse der vorhandenen Vulkane und der zahlreichen heißen Quellen - den Onsen - spürbar. In Kurorten wie Beppo haben Besucher die Möglichkeit, in die Thermalquellen einzutauchen und den Stress des Alltags für einen Moment vergessen zu können. Die daraus gewonnene Kraft reicht schließlich um das Nationalsymbol Japans, den Fuji, erklimmen zu können. Der einzige Gletscher Japans befindet sich auf einer Höhe von 1947 Metern und wird Gassan genannt. Dieser dient in den Saisonmonaten dem Ski- und Wintersport, doch auch den Rest des Jahres lohnt sich der Aufstieg in diese eindrucksvolle Region. Ganz anderer Natur ist die Gegend um den Ort Tottori im südlichen Teil von Honshu. Tatsächlich besitzt auch Japan eine kleine Wüste - die Tottori-Dünen. Diese 16 Kilometer langen Sandünen sind Teil des Sanin-Kaigan-Nationalparks und zeichnen ein gänzlich fremdartiges Bild der japanischen Insel. Wem das noch nicht reicht, der sollte unbedingt zu den Okinawa-Inseln südlich von Japan aufbrechen. Hier erleben Gäste die ganz und gar tropische Seite des Landes. Eine feuchte Dschungel-Landschaft, Mangrovenwälder und Korallenriffe zeichnen dieses eindrucksvolle Inselleben aus und sind die weite Anreise wert.

Der Nara-Park in Japan

Kultur - Der Zauber der Geishas

Japan hält sich auf Platz 10 der bevölkerungsreichsten Länder der Erde. Bereits im 5. Jahrhundert hat sich die Inselkette allmählich von China gelöst und einen eigenen Staat ausgebildet. Kulturbildend wurde vor allem die Edo-Zeit des 17. Jahrhunderts. Die Samurai wurden samt ihrer Kampfkünste in die Schicht der Beamten aufgenommen. Die bis heute traditionelle Gartengestaltung, die Blumensteckkunst, das Kabuki-Theater und nicht zuletzt die Teezeremonie in den Teehäusern der Geishas bildeten sich in dieser Epoche heraus und blieben stilprägend für ganz Japan. Der Zauber der Geishas, die Hüterinnen der traditionellen japanischen Kultur, erreichte im 18. und 19. Jahrhundert ihren Höhepunkt. Eine Geisha ist eine Gastgeberin, eine Sängerin und Musikerin, eine charmante Unterhalterin und eine Meisterin der gepflegten Konversation - sie ist ein lebendes Gesamtkunstwerk. Bis heute hat sich diese Form der Kunst bewahrt und bis heute lassen sich junge Frauen zu einer ehrbaren Geisha ausbilden. Wie aufwendig und mühsam allein die Kleidung und das Make-up sind, können Touristen im Viertel Gion in Kyoto hautnah erleben. Dort haben sie die Möglichkeit, sich in einen echten Geisha-Kimono zu kleiden, geschminkt zu werden und den typischen Schmuck anzulegen. Natürlich sollen auch die Männer nicht zu kurz kommen. Sie können sich in die Gestalt eines Samurai-Kriegers verwandeln. Japan hat sich inzwischen zu einer hochentwickelten Industrie- und Exportnation entwickelt. Im Fokus steht dabei die Hightech-Industrie. Daneben machen auch die japanischen Animes, Mangas oder die japanische Popmusik weltweit von sich reden. Trotz der anhaltenden Internationalisierung bewahren sich die Japaner ihre ganz eigene Kultur und Sitte. Sie legen viel Wert auf Etikette und die Formen der Höflichkeit. Zudem halten sie sich an die hierarchischen Formen zwischen Jung und Alt oder zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten. Ein Wort für "Nein" ist zwar theoretisch vorhanden, wird jedoch so gut wie nie gebraucht. Reisende sollten sich demnach nicht wundern, wenn sie auf Fragen nach dem richtigen Weg immer ein Ja hören werden, selbst wenn der Japaner die richtige Richtung nicht kennt. Wie so oft im asiatischen Raum, ist es auch für die Japaner absolut inakzeptabel, vor ihren Mitmenschen ihr Gesicht zu verlieren.

Die Kunst der japanischen Geisha

Kulturelle Sehenswürdigkeiten - Die Kaiserstadt Kyoto

Wer eine Kulturreise plant, ist in Japan genau richtig. Über 30 Weltkulturstätte zählt die UNESCO, ungezählt bleiben die Tempel, Pagoden, Statuen und Schreine. Das Herz der japanischen Kultur ist sicherlich in der einstigen Kaiserstadt Kyoto zu suchen. Elf lange Jahrhunderte bestimmte dieser kaiserliche Hof über die Geschicke des Landes und war kulturelles und religiöses Zentrum in einem. Ein Besuch lohnt sich im ganzen Jahr, besonders malerisch erscheint die Stadt im April zur Kirschblütenzeit. Zudem beherbergt der Ort die schönsten Gärten und Tempel des Landes. Wer noch tiefer in die japanischen Traditionen und Bräuche eintauchen möchte, sollte sich die umfangreiche Museenlandschaft des Landes nicht entgehen lassen. Dort werden alle Epochen näher erläutert und ihre wichtigsten Errungenschaften anschaulich dargestellt. Ein beliebtes Ausflugsziel in Matsumoto ist die gleichnamige Burg. Diese wird aufgrund ihrer dunklen Farbe auch gerne "Krähenburg" genannt. Ein weiterer Prachtbau ist der Adelssitz Himeji-jo. Diese Burg ist das älteste Gebäude des 17. Jahrhunderts und besteht aus insgesamt 83 Einzelgebäuden. Im Gegensatz zur Burg Matsumoto ist ihre Fassade in hellen Weißtönen gehalten. Ihr allgemeiner Beiname lautet dementsprechend passend "Weiße Reiherburg". Besonders ursprünglich erscheinen die historischen Dörfer von Shirakawa-go und Gokayama. Jeder, der das echte Japan erlebt haben möchte, sollte wenigstens eine Nacht in einem Ryokan, einem japanischen Holzhaus, verbracht haben. Diese traditionellen Gasthäuser sind bis zu 100 Jahre alt, viele haben die klassischen Badehäuser integriert. Auch der Friedenspark von Hiroshima ist einen Besuch wert und erzählt seine ganz eigene Geschichte. Ebenso der Shinto-Schrein von Itsukushima.

Burg Matsumoto in Japan

Erleben - Das Kirschblütenfest in Japan

Japan liegt derzeit bei Touristen, Reisenden und Erlebnishungrigen absolut im Trend. Die japanische Popmusik, der hohe Stand der Technik, die funkelnde Groß- und Hauptstadt Tokio - all das macht das Land im Pazifik so attraktiv für Vorreiter in Sachen Musik, Mode und Lifestyle. Nur ein Beispiel wäre das Hotel Park Hyatt Tokyo - der Drehort für "Lost in Translation". Der riesige Komplex bietet nicht nur einen atemberaubenden Blick über die Dächer von Tokio, sondern wartet auch mit einem exklusiven und aufwendigen Design auf. Ein Hotspot zum Einkaufen und Shoppen ist die Allee Omotesando in Tokio. Stylische Verkäufer in frisch-frechen Läden und schicken Boutiquen verführen ihre Gäste mit einem Lächeln und den neuesten Kreationen der großen Modehäuser Japans und der Welt. Eine ganz andere aber nicht minder typische Einkaufsmöglichkeit finden Reisende auf dem großen Tsakiji-Fischmarkt von Tokio. Tonnenschwerer Thunfisch liegt für seine Käufer bereit und diese lassen nicht lange auf sich warten. Während der Fischauktionen brechen Sushi und Sashimi in die ganze Welt auf - selbstverständlich dürfen all die Köstlichkeiten auch vorab probiert werden. Überhaupt gilt die japanische Küche als eine der besten und umfangreichsten der ganzen Welt. Die Zubereitung des Essens ist kein bloßer Akt, um dem Hunger entgegenzuwirken, es ist eine Lebenseinstellung und gilt der Gesundheit von Geist und Körper. Im Gegensatz zu den meisten anderen asiatischen Küchen verzichten die Japaner gerne auf ausgefallene und starke Gewürze oder auf den Einsatz von viel Öl zum Braten und Kochen. Grundzutat und so bedeutsam, dass er sogar als Nationalsymbol gehandelt wird, ist der Reis. Er ist Bestandteil fast jeder Mahlzeit. Des weiteren spielen vor allem Fisch, oftmals in roher Form, und Meeresfrüchte eine große Rolle. Fleisch wie Schwein und Rind wurden erst in jüngster Zeit einigermaßen populär und galten über viele Jahrhunderte als verboten. Inzwischen sind Fleischgerichte auf jeder Speisekarte zu finden. Die bekanntesten Gerichte, wie das Sashima, dünne rohfertige Fischstücken, Sushi oder die Miso-Suppe sind nicht nur innerhalb Japans beliebt, sondern weltweit vertreten. Auch das marinierte Teriyaki-Fleisch, die gegrillten Yakitori-Hühnchenspieße oder das Eintopfgericht Sukiyaki erfreuen sich internationaler Beliebtheit. Begleitet werden die Speisen traditionell von Tee oder Sake. Letzterer kann kalt und warm getrunken werden und schmeckt in der typischen Izakaya, einer Art Schenke, am besten. Die schönste Jahreszeit Japans ist die der Kirschblüte. Dann verwandelt sich das Land in ein Meer aus zartrosa Blüten und die Parks und Tempel füllen sich mit Menschen und Besuchern aus aller Welt. Am schönsten ist das Kirschblütenfest in Yoshino. Wer sich für den japanischen Sport interessiert, der sollte sich keinesfalls einen echten Sumo-Ringkampf entgehen lassen. Zuschauer können dabei der schwergewichtigen Kampfsportart und den teilnehmenden Sumotori ganz nahe kommen und herausfinden, was es mit dem Salz im Ring auf sich hat. Wer auf eine Reise ins eigene Ich aufbrechen möchte, kann sich in die Ruhe und den Frieden des buddhistischen Friedhofs Oku-no-in in Koya-san begeben. Unter den duftenden Zedernwäldern lernen sie nicht nur das Leben der buddhistischen Mönche kennen, sondern vielleicht auch etwas über die eigene innere Ruhe.

Das japanische Kirschblütenfest

Aktivitäten - Vom Berg ins Tal und ab ans Meer

Aktiv sein in Japan ist denkbar einfach. Der einzige Gletscher Gassan bietet zwischen April und Juli ein herrliches Ressort zum Skifahren und Rodeln. Die Zentren des Wintersports befinden sich auf Hokkaido oder auf der Hauptinsel Honshu in der Präfektur Nagano im gleichnamigen Ort. Dort findet auch das alljährliche Schneefestival Sapparo statt - ein absolutes Highlight im Winter. Die Karaoke-Clubs in Japan sind ganzjährig ein absolutes Muss. Viele Clubs bieten die Möglichkeit, einen Privatraum für sich und seine Freunde zu mieten und dort zu seiner Lieblingsmusik das Mikro zu schwingen. Erholung und Entspannung verspricht vor allem die Izu-Halbinsel. Die dort verabreichten traditionellen Massagen eignen sich hervorragend für eine Wellnessreise. Zudem rühmen sich die Japaner eine waschechte Golfernation zu sein. Golf gilt als Statussymbol unter den sogenannten "Salarymen", den wohlhabenden Büro- und Geschäftsmännern Japans. Badeurlauber, Taucher und Windsurfer finden sowohl an den Stränden der Hauptinseln als auch auf den umliegenden Inseln ihr Glück. Allerdings sollten sie auf die passenden Jahreszeiten achten, der japanische Winter kann empfindlich kalt werden. Ein ganzjähriges Muss sind die Pilgerfahrten in den Kii-Bergen oder eine Wanderung entlang des legendären Nakasendo-Fernwegs. Auf der über 500 Kilometer langen Strecke lernen Reisende die historisch ländlich geprägte Seite Japans kennen und können nach einem langen Fußmarsch wohlverdient in eines der am Weg liegenden Wirtshäuser einkehren.

Japans Nakasendo-Fernweg

Informationen

Abgesehen von der Taifunzeit in den Frühlingsmonaten ist Japan ganzjährig für eine Reise zu empfehlen. Wintersportler kommen vor allem zwischen Dezember und März in den Zentren in Honshu und Hokkaido auf ihre Kosten. Die größten Flughäfen sind der Tokio Haneda und der Tokio Narita. Erwähnenswert ist auch der Flughafen Kansai auf einer künstlich angelegten Insel mitten im Meer. Japan besitzt eine sehr gut ausgebaute Infrastruktur. Mit Bus, Bahn und U-Bahn erreichen Touristen selbst die kleinsten Ortschaften problemlos. Innerhalb der großen Städte lohnt sich ein eigener Mietwagen kaum. Zudem herrscht in Japan Linksverkehr und die Autobahnen sind mautpflichtig. Wer auf eine Anreise mit dem Flugzeug verzichten möchte, der kann alternativ mit dem Kreuzfahrtschiff den weiten Weg in den Fernen Osten auf sich nehmen. Gleich mehrere Anbieter haben diese Route im Programm. Allerdings sollten dafür mehrere Wochen Zeit eingeplant werden.

Japan zählt mit zu den bekanntesten Reiseländern der Welt und hält was es verspricht: aufregende Landschaften, eine fabelhafte Küche und eine Metropole, die vor Jugend, Trend und Ehrgeiz geradezu sprüht. Die exotische Mentalität der Bewohner und die spannende geographische Lage machen Japan für Kultur- und Naturreisende gleichermaßen attraktiv.